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Die
Typisierung für die Gemeinden Deutschlands wurden
von der
Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung
(jetzt: Bundesamt für
Bauwesen und Raumordnung) erstellt.
Anhand
des Kriteriums Bevölkerungsdichte
werden drei Gebietstypen festgelegt:
1.
Städtische
(oder dicht besiedelte) Gebiete,
die im wesentlichen aus Gemeinden bestehen,
die jeweils eine Bevölkerungsdichte von mehr als 500 Einwohnern
pro km²
aufweisen
und die einzeln
– oder als zusammenhängendes Gebiet benachbarter
Gemeinden,
die derselben Dichtekategorie angehören – mindestens 50 000
Einwohner haben.
2.
Zu
halbstädtischen (oder mittelstark besiedelten) Gebieten
werden diejenigen
Gemeinden zusammengefasst,
die jeweils eine Einwohnerdichte von 100 bis 500
Einwohner je km² aufweisen,
und die – wiederum ggf. im Zusammenhang
mit
benachbarten Gemeinden der gleichen Dichtekategorie –
auf eine Einwohnerzahl
von mindestens 50 000 Einwohner kommen.
3.
Zu den
ländlichen (oder dünn besiedelten) Gebieten schließlich
gehören all jene
Gemeinden,
die eine Bevölkerungsdichte
von weniger als 100 Einwohnern pro km²
aufweisen.
(unten kurz zusammengefasst)
Statistisches Bundesamt |
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