Seit 2004 frage ich mich, warum das alles so sein muss.




Warum auch kleine Dörfer kanalisiert wurden (mit hohen Folgekosten)
und ihnen sonst nichts bleibt.
Kein Geld für freiwillige Leistungen,
kein gemeinde-eigener Kindergarten,
auch keine kleine Schule,
keine wirkliche Unterstützung unserer Senioren
- jedenfalls nur, solange sie noch weitgehend allein zurechtkommen.

Wenn sie Haus und Hof nicht mehr selbst versorgen können, müssen sie in die nächste Stadt.
"Alte Bäume verpflanzt man nicht - die gehen sonst ein."

Was brauchen wir?
Kleine Mietwohnungen auch in Dörfern.
Der Bau muss nicht unbedingt finanziell gefördert werden, weil der Bedarf groß ist.
Bürokratische Hindernisse dürfen dem jedoch nicht im Wege stehen.


Vor ungefähr 10 Jahren habe ich Mitarbeiter
in Behörden und Ministerien genervt
und wollte wissen: wieso, weshalb, warum "muss" das alles so?
und da bekam ich einmal zu hören:

"Sie können doch nicht jedes Mal, wenn eine Antwort Ihnen nicht gefällt, eine "Etage" höher gehen!"


Warum eigentlich NICHT??

Ich lasse mich nicht gern abspeisen mit Antworten, wie:

Das IST eben so.
Das ist gesetzlich so vorgeschrieben.
Wenn sie mir dann nicht nachweisen können, WO das so steht, dann bohre ich weiter.

Deshalb kandidiere ich in diesem Jahr zur
Landtagswahl am 4. September

für die Achtsamen Demokraten.


Sehen Sie sich genau an, wer Ihre Interessen wirklich vertreten kann.

Und auch, wer nicht mehr dazu in der Lage ist,
weil er durch sein "Berufs-Politiker-Dasein"
den Blick für die Dörfer längst verloren hat
5. Juni 2016


15 Jahre nach der Wende
20 Jahre nach der Wende